Die Befolgung der Forderung könnte sämtliche Probleme der Menschheit und aller Natur relativ schnell lösen.

Die Folgen wären zum Beispiel:

1. Das Ende der Überbevölkerung, weil Zwang zum Gebären entfällt.

2. Das Ende aller Dogmen und Sexualnormungen

3. Das Ende der Religionskriege zwischen Juden, Islam und Christen, denn alle irren sich.

4. Das Ende des Patriarchats und aller Machtstrukturen

5. Das Ende des Missbrauchs an Frauen, Kindern, Männern.

6. Das Ende von Diktaturen, Kriegen und Sklaverei.

7. Die Wandlung der Familie zur Freundschaftsgruppe

8. Die Entstehung friedlicher Hochintelligenz durch ergänzenden Teamgeist.

9. Die Klimaziele könnten in allen Ländern erreicht werden.

10. Das stressfreie Zusammenleben bewirkt Gesundheit.

11. Stressfreie Vollbeschäftigung nutzt der ganzen Gesellschaft

12. Die Menschenrechte sind komplett realisierbar.

13. Da niemand mehr Not leidet, entsteht Frieden auf der Welt.

Das Erste, was wir loslassen müssen, sind unsere fossilen Denkweisen

Wir lernen zu glauben, dass unsere Ur-Natur egoistisches unsoziales Verhalten wäre und wir deshalb zum sozialen Verhalten erzogen werden müssten.

Das Gegenteil ist tatsächlich der Fall.

Durch Erziehung verlieren wir unsere angeborenen sozialen Fähigkeiten. Unser Gehirn ist von Baby an auf kohärentes Denken und Verhalten vorbereitet, hat zum Beispiel auch der Professor Dr. Gerald Hüther nachweisen können. Wir produzieren also unbewusst die Probleme, die wir verhindern wollen.

Wir müssen diese fossile Denkweise endlich loslassen, um eine Freiheit gebende und Frieden stiftende Lebensart realisieren zu können.

Durch die Erkenntnis der Zusammenhänge von Ursache und Wirkung sind wir in der Lage, die Probleme im Kleinen zu erkennen, um dann von verheerend wirkenden Glaubenssätzen friedlich loszulassen. Dann kann Frieden in Freundschaft mit allen Menschen entstehen.

Aufklärung zum Frieden

"Einer gebe dem anderen Freiheit"

ist eine ultimative Forderung Gottes zur Beendigung des Patriarchats und sämtlicher Dogmen. Ehe und Familie soll vom Freundschaftsbund als Kernzelle der Gesellschaft abgelöst werden. Dadurch werden Menschenrechte verwirklicht und alle Sklaverei ebenso beendet, wie Kriege, Hunger, Überbevölkerung, Krankheiten und Pandemien. Vor 1700 Jahren haben die Väter des Christentums diese ultimative Forderung Gottes absichtlich unterdrückt, um ihre Macht erhalten zu können, schreibt der Benediktinerabt Anselm Grün seit 2002 in seinem Buch "Ich wünsch dir einen Freund"! Der Kirche ist also der Betrug bekannt und möchte selbst aufklären?

Nach Corona werden die Probleme so groß sein, dass nur noch die Erfüllung dieser Forderung Gottes die Menschheit retten kann.